Am Freitag war es endlich soweit, die erste Rikscha von Radeln ohne Alter in Bochum wurde getauft. Viele Gäste hatten sich am Mauritiusstift eingefunden, um den Startschuss zu begleiten. Dagmar Bartsch, Gabriele Gaul und Barbara Jessel erzählten nochmals wie die Rikscha von Kopenhagen über Cycling without Age, dem Weltdachverband von Radeln ohne Alter, nach Bochum kam.
Pfarrer Hartmut Schröter, unser Taufpate, wünschte, daß die Rikscha ihre Fahrgäste in die Welt hinausbringe, kleine Wünsche erfülle und generationsübergreifende Beziehungen schaffe. Die Rikscha hat nun einen Namen „Albert“ in Erinnerung an, neben Gerda Fuchs unseren ersten Fahrgast Albert Gerkens, der uns leider schon verlassen musste.
Viele Pilot*innen, die in den letzten Wochen bereits ausgebildet wurden, stellten sich vor und dann ging’s unter dem Beifall der Gäste, auch auf den Balkonen des Stiftes, los.
Kleine Runden im Kiez wurden begeistert gefahren, um den Wind in den Haaren zu spüren. Von den älteren Bewohnern wie auch den Pfleger*innen und den Heimleitungen vom Mauritius- und Johannesstift.
Einen herzlichen Dank an alle Menschen, die dieses Projekt möglich machten, sei es finanziell oder durch ihre tatkräftige Unterstützung.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön
für finanzielle und tatkräftige Unterstützung!
Ohne die Menschen in diesen Einrichtungen und Instituten hätten wir das Projekt gar nicht stemmen können!
Finanzielle Unterstützung erhielten wir von:
Volksbank Bochum – GLS Gemeinschaftsbank – GLS Treuhand – Bo-Marketing – und viele private Spender und Spenderinnen
Tatkräftige Unterstützung:
St. Mauritius-Stift – Jewo Batterietechnik – Fahrradladen Balance – Fahrrad Seeger – Taxi-Zentrale Bochum – DRK Bochum – und die vielen Menschen, die sich als Radelnde zur Verfügung stellen!